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  • Weiße Zaunrübe. Bryonia alba. Heilpflanzensamen.

Weiße Zaunrübe. Bryonia alba. Heilpflanzensamen.

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Weiße Zaunrübe. Bryonia alba. Heilpflanzensamen.

Eine interessante und sehr seltene Kletterpflanze mit starker Heilwirkung. Die Pflanze ist giftig, aber auch heilsam.
Bryonia oder Weiße Zaunrübe ist seit der Antike bekannt und wird in den Werken von Hippokrates und Ibn Sina erwähnt. Sie wurde bei Schwindel, Epilepsie, Husten, Schlangenbissen und Lebererkrankungen empfohlen.

Mehrjährige Liane. Die Stängel werden bis zu 2–4 m lang und klettern mit unverzweigten Ranken, kahl oder mit kleinen Stacheln besetzt.

Sie hat eine große, fleischige, knollenförmige Winterwurzel.

Die Blätter sitzen an langen Stielen, sind eiförmig-dreieckig, 5–7-lappig, herzförmig, unregelmäßig grob gezähnt und rau.

Die Weiße Zaunrübe ist eine zweihäusige Pflanze: Die Frucht ist eine schwarze Beere.

Blüht im Mai/Juni.

Die Weiße Gänsedistel wächst in jedem Boden gut. Ein fruchtbares Substrat mit neutralem, leicht saurem oder alkalischem Säuregehalt ist jedoch für sie geeignet. An schattigen Standorten gedeiht sie schlecht. Im Freiland oder im Topf muss die Pflanze die ganze Saison über gedüngt werden.

Im Winter muss die Gänsedistel abgedeckt werden. Sie kann auch im Topf gezogen und im Haus überwintert werden.

Als Heilpflanze wird die frische Wurzel der Pflanze verwendet, die vor der Blüte gesammelt wird. Daraus wird eine Tinktur zur äußerlichen Anwendung bei Radikulitis, Neuritis, Rheuma, Hexenschuss und Plexitis hergestellt. In der Volksmedizin wird sie als blutstillendes und schmerzstillendes Mittel eingesetzt.

Die Wurzel wird üblicherweise als Heilpflanze verwendet. Die Wurzeln werden vor der Blüte im zeitigen Frühjahr (April-Mai) oder Spätherbst geerntet, da sie zu dieser Zeit einen hohen Gehalt an nützlichen Substanzen aufweisen. Die Wurzeln werden mit einer Schaufel ausgegraben, von Erde und oberirdischen Teilen befreit, in kaltem Wasser gewaschen und anschließend in dünne Scheiben geschnitten. Sie werden auf einem Dachboden oder unter einem gut belüfteten Vordach getrocknet. Die Rohstoffe werden üblicherweise in einer 2–3 cm dicken Schicht auf Papier oder Stoff ausgebreitet und systematisch gemischt. Um die Trocknung zu beschleunigen, werden Wurzelstücke an einer Schnur zusammengebunden und im Schatten aufgehängt. Aufgrund der Giftigkeit der Wurzeln ist bei der Vorbereitung der Rohstoffe Vorsicht geboten. Die zerkleinerten und vollständig getrockneten Rohstoffe werden in ein Glasgefäß gegeben und fest verschlossen. Die fertigen Rohstoffe sollten maximal zwei Jahre gelagert werden. Frische Wurzeln können wie Gemüse, insbesondere Karotten und Radieschen, gelagert werden.

Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies muss bei der Wahl des Pflanzortes berücksichtigt werden. Sehr geringe Dosen der Pflanze werden in der Medizin verwendet.

Die Samen werden zu Beginn des Herbstes an einem vorbereiteten Ort ausgesät, damit sie unter der Schneedecke und dem Einfluss niedriger Temperaturen eine natürliche Schichtung erfahren. Vor der Aussaat sollte der Boden sorgfältig umgegraben und gedüngt werden.

Vor dem Winter ausgesäte Samen, sobald sich der Boden im Frühjahr erwärmt, keimen gut und benötigen keine besondere Pflege.

Nach 1–2 Monaten werden die Samen auf der untersten Ablage des Kühlschranks gelagert und im Mai ausgepflanzt.

Samen in einer Packung mit 3 Stück.

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